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Parteitag die Mitte Bezirk Lenzburg – 1. Mai 2025

2. Mai 2025 – Standardgeschäfte und die Wahl der Parteileitung sowie Delegierten Kanton Aargau standen am Parteitag der Mitte Bezirk Lenzburg auf dem Programm. Der Parteipräsident Daniel Marti, Gemeindeammann von Rupperswil blickt auf ein erfolgreiches Wahljahr zurück. Die Teilnehmenden stellen sich hinter Ihre Kandidatin für das Bezirkspräsidium und zeigen Unverständnis für die anonymen Vorwürfe mit dem Zweck, die Kandidatin in Frage zu stellen.

Am 1.5.2025 trafen sich die Mitglieder der Mittepartei aus dem Bezirk Lenzburg zum Parteitag im Schützenhaus Rupperswil. In seinem Jahresbericht ging Präsident Daniel Marti auf die Jahresziele 2024 ein und erläuterte, ob und wie diese erreicht worden sind. Dabei blickte er auf die Grossratswahlen zurück. Er erwähnte, dass es trotz so vieler fähigen Persönlichkeiten wie immer eine Herausforderung war, die Liste zu füllen. Der Erfolg belohnte die Bemühungen, der eine Sitz wurde mit Sabine Sutter-Suter komfortabel erreicht. Für einen zweiten Sitz hatte es zwar nicht gereicht, aber der Wähleranteil konnte nochmals um knapp 1% gesteigert werden.
Daniel Marti wies darauf hin, dass es trotz hoher Belastung gelungen sei, diese einerseits auf verschiedene Köpfe zu verteilen und andererseits neue Mitglieder zu gewinnen. Als zusätzliches Highlight erwähnte er die Gründung der Ortspartei Brunegg.
Die Standardtraktanden gingen zügig und ohne grosse Diskussionen über die Bühne. Die Parteileitung wurde neu gewählt, dabei wurde Christina Bachmann-Roth aus Lenzburg verabschiedet und Gianluca Blasucci aus Brunegg sowie Silvio Bohli aus Seengen als neue Mitglieder gewählt und herzlich willkommen geheissen. Ebenso wurden 5 Delegierte für die Mitte Kanton Aargau gewählt.

Zum Abschluss motivierte Daniel Marti die Mitglieder, für Elisabeth Tribaldos, die Kandidatin für des Bezirksgerichtspräsidium, aktiv Werbung zu machen. Er drückte das Unverständnis der gesamten  Parteileitung darüber aus, dass nun die hinter ihr liegende Krankheit dazu benutzt wird, Sie als gute Kandidatin in Frage zu stellen. Bei einer anderen Krankheit als einem Burnout würde dies nicht der Fall sein. Es gäbe viele, auch prominente Beispiele, von Menschen, die ein Burnout durchgemacht haben, die weiterhin sehr erfolgreich unterwegs seien, im Gegenteil sogar noch erfolgreicher, weil sie gelernt hätten, wie wichtig es ist ein gutes Gleichgewicht herzustellen zwischen beruflichem Engagement und der Möglichkeit, abzuschalten und Energie zu tanken. Die umfangreiche und vielfältige Erfahrung der Kandidatin Elisabeth Tribaldos, auch im Vergleich mit den weiteren Kandidierenden, wurde von den Anwesenden noch einmal klar betont.

Der Abend fand bei einem gemütlichen Apéro und angeregten Gesprächen seinen Ausklang.

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